Geschichte der Leipziger Gutenbergschule
1853 | Gründung der Buchhändler-Lehranstalt Leipzig Sitz in der alten Buchhändlerbörse in der Leipziger Ritterstraße |
1902 | Umzug in das Buchhändlerhaus Plato-Hospitalstraße (heute Gutenbergplatz - Prager Straße) |
1911 | Einzug in den Schulneubau Platostraße 11 zwischen Buchhändler- und Buchgewerbehaus |
1943 | Bomben zerstören das Buchhändlerhaus und die Buchhändler-Lehranstalt |
1945 | Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebes |
1947 | Umzug in die Goldschmidtstraße 26 und 33 |
1972 | Umwandlung der Deutschen Buchhändler-Lehranstalt in die Betriebsberufsschule des Volksbuchhandels der DDR |
1990 | Übernahme durch die Stadt Leipzig unter dem alten Namen Deutsche Buchhändler-Lehranstalt |
1886 | Gründung der Buchdruckerlehranstalt, Sitz in der "Fach- und Fortbildungsschule" Täubchenweg - Platostraße |
1929 | Umzug in den Schulneubau Platostraße 8, heute Gutenbergplatz 8, Architekt Otto Droge |
1958 | Zusammenschluss der Gutenbergschule, ehemals Buchdruckerlehranstalt, mit der Betriebsberufsschule "Otto Grotewohl", Fortbestand unter diesem Namen |
1965 | Integration in den Graphischen Großbetrieb Interdruck als Betriebsberufsschule "Otto Grotewohl" |
1990 | Übernahme der Abteilung "Theoretische Berufsausbildung" durch die Stadt Leipzig unter dem alten Namen "Gutenbergschule" |
1992 | Zusammenschluss der Deutschen Buchhändler-Lehranstalt und der Gutenbergschule Leipzig zum Beruflichen Schulzentrum 8 |